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Der 3. Oktober — ein passender Anlass zum Anstich des ersten selbstgerauten Bieres

Endlich war es soweit, und das Warten hatte sich gelohnt.
Wie sagt man so? - Gut Bier will Weile haben -.
Und so musste es drei bis vier Wochen reifen bevor es angestochen werden konnte.
Ein naturtrübes Lagerbier mit 5,9% Alkohol und einem Stammwürzgehalt von 13,4% ist dabei entstanden. Ich selbst bin kein passionierter Biertrinker aber mir hat es geschmeckt, ein schöner runder, nicht so sehr bitterlicher Geschmack wie man es von vielen 'Pilsnern' kennt.
Geplant ist, dass jede Woche ein Braugang gestartet wird so es die Technik und das 'Personal' zulassen. Von alleine geht es nicht, denn der Gärvorgang muss laufend überwacht werden und das Säubern der Anlage kostet auch Zeit. 'Reifen' tut es dann von alleine.
Wenn alles läuft ist es angedacht das Kromsdorfer als Schankbier in der Schlossschänke anzubieten.

Dank an den Verein "Bürgerschloss und Kulturbrauerei Kromsdorf" für das gelungene Bier.



 Bilder vom Konzertabend 
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